Kleider machen Bären
25 Jahre ist Petra Valdorf bereits als Bärenmacherin aktiv und hat die Szene aktiv mitgestaltet. Ihre Teddys erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit und auch die von ihr designten Ensembles für Bären sind wahre Topseller. Auch nach einem Vierteljahrhundert geht die Künstlerin in ihrer Arbeit auf wie am ersten Tag.
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Bärige Rundreise
Wer sich für Bären und Puppen interessiert, der kommt an der Festwoche in der traditionellen Spielzeugregion rund um Neustadt und Sonneberg nicht vorbei. Wer es irgendwie einrichten kann, der reist in den thüringisch-fränkischen Landstrich, um Manufakturen zu besuchen, Museen zu besichtigen oder auf Börsen und Antikmärkten auf Einkaufstour zu gehen. Wir haben uns ins Getümmel gestürzt und sind auf Entdeckungsreise gegangen.
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Arosali – Bär der Hoffnung
Viele Teddybären sind mehr als nur ein Spielzeug. Sie sind treue Begleiter durchs Leben und geben Kindern gerade in schwierigen Zeiten Kraft. Für manche Kinder sind sie sogar lebensrettend, wie der Stoffbär Arosali, der dem vierjährigen Michael Flörsheim geholfen hat, die schwere Zeit im Konzentrationslager Bergen-Belsen zu überstehen. Die Replik des Teddys soll nun Kinderträume erfüllen.
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Krampus & mehr
Als sich Adelheid Grimm dazu entschloss, Künstlerbären zu fertigen, stellten sich schnell Erfolge ein. Schließlich brachte sie als gelernte Modedesignerin das notwendige Rüstzeug mit und ihre Designs überzeugten in der Szene. Vor allem ausgefallene Schnitte, wie die der gruseligen Krampusse sind in der Szene beliebt.
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Tierisch gut
Fledermäuse, Ratten und Raben: Im Atelier von Antonia Schantz entstehen neben klassischen Teddybären auch ungewöhnliche Darstellungen von Tieren, die nicht so häufig porträtiert werden. Die Begeisterung der Künstlerin für diese Wesen spiegelt sich in der hohen Qualität ihrer Arbeiten wieder. Dies hat ihr in kürzester Zeit eine große Fangemeinde beschert.
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Großmutters Geschenk
Ricarda Thiesen ist nicht nur als Teddykünstlerin bekannt, sondern auch als Fotografin, Sängerin und Wassersportlerin erfolgreich. Den Grundstein für ihre Bärenmacher-Karriere legte ihre Großmutter, die ihr als Glücksbringer zum Abitur einen antiken Minibären schenkte, den sie bereits viele Jahre bei sich getragen hatte.
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Ur-Omas Bär
Es war der Teddy ihrer Urgroßmutter, der in Jeannette Kasel den Wunsch reifen ließ, auch einen solchen Plüschgesellen zu besitzen. Bis sie ihren ersten eigenen Bären fertigte, ging allerdings noch einige Zeit ins Land. Heute ist ihr Label Jekabaer über die deutschen Grenzen hinaus bekannt – dazu hat auch der Gewinn des GOLDEN GEORGE-Publikumspreises im Jahr 2015 beigetragen.
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Familiäres Teamwork
Seit 24 Jahren fertigen Wendy Chamberlain und ihre Tochter Megan Künstlerbären und -tiere. Die Britinnen mit südafrikanischen Wurzeln haben sich auf Plüschgesellen im Miniaturformat spezialisiert. Ihre vielfach preisgekrönten Kreationen zeichnen sich durch eine feminine Ausstrahlung und aufwändige Kleidungsstücke aus.
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Entspannung pur
In einer Zeit, in der viele private Probleme die junge Frau beuteln, findet Brigitta Hausdorf Ruhe und Frieden beim Nähen von Teddys. Die Plüschgesellen, ihr Fertigungsprozess und alles was sonst noch dazu gehört, haben für die Künstlerin etwas Meditatives – bedeuten Entspannung pur. Unter diesen Voraussetzungen entstehen wundervolle Minibären.
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Tierische Bande
Bärchen, Mäuse, Giraffen, Hamster, Enten und viele weitere Tiere entstehen in Anja Dettmanns Artelier. Eines haben sie alle gemeinsam: Es sind bunte, fröhliche Gesellen. Die „Detty Teddys“ gibt es nun schon fast seit 20 Jahren und dass der Künstlerin die Ideen ausgehen, davor braucht sich niemand zu fürchten.
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