Sammlertraum
Wertvolle antike Steiff-Bären kamen in diesem Winter bei der Ladenburger Spielzeugauktion unter den Hammer. Götz C. Seidel und seine Tochter Pia brachten die hochwertigen Plüschgesellen im stilvollen Ambiente des Unternehmenssitzes zum Aufruf. Das Interesse an den aufgerufenen Stücken war sehr groß.
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Liebesgrüße vom Bären
Im Jahr 1861 wurde in den Vereinigten Staaten die erste Postkarte verschickt und sie trat einen unvergleichlichen Siegeszug an. In den kommenden Jahren wurden Unmengen bunter, liebevoll gestalteter Karten verschickt, empfangen und gesammelt. Bei der Gestaltung waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt war das Motiv des Bären.
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Datieren - Zuordnen - Schätzen
Die folgende Anfrage richtete kein TEDDYS kreativ-Leser per E-Mail oder postalisch an die Redaktion, sondern ein Bärenenthusiast persönlich auf der Modna Lyalka-Show in Kiew. Es handelt sich um einen weißen, gut erhaltenen, fünffach gegliederten Plüschgesellen aus Mohair.
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Wir klären die Herkunft Ihrer Teddys
Ich habe eine Steiff-Handpuppe, über die ich gerne einige Informationen hätte. Das gute Stück ist insgesamt in einem guten Zustand und trägt das gelbe Steiff-Schild mit der Nummer 7078/17 sowie PA 55MASS 73. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir einige Informationen über diesen Handpuppen-Bären zukommen lassen könnten.
Petra Storck per E-Mail
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Bären unter der Lupe
Die „Bärenfamilie“ gehört zu den seltensten Plüschgesellen von Teddy-Hermann. Einzelne Familienmitglieder zu finden, ist etwas Besonderes, Vater, Mutter und Kind vereint zu sehen, ist eine Sensation. Geschehen ist dies an der Schätzstelle auf der TEDDYBÄR TOTAL 2015 in Münster.
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Postkartenidylle
Keine Figur hat so schnell einen Platz in allen Bereichen des Lebens eingenommen wie der Teddybär. Nicht nur Gebrauchsgegenstände und Bücher wurden in ihrer Gestaltung durch ihn beeinflusst. Um 1907 gab es in Amerika mehr als 400 urheberrechtlich geschützte Teddylieder. Darüber hinaus war er natürlich ein gerngesehener Werbeträger – zum Beispiel auf Reklamemarken und Postkarten.
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Wir klären die Herkunft Ihrer Teddys
Ich besitze einen Teddybären von Steiff, der vermutlich aus den 1970er-Jahren stammt. Er ist in gutem Zustand und verfügt noch über den Knopf im Ohr und einen Rest der Original-Ohrfahne. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir mehr über den Bären erzählen könnten.
Christian Off per E-Mail
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Wir klären die Herkunft Ihrer Teddys
Ich wende mich an Sie, da ich hoffe, dass sie mir bei der Bestimmung eines Teddybären behilflich sein können. Bislang konnte ich auch nach langer, ausführlicher Suche nichts dazu im Internet finden und hoffe nun, dass Sie mir in dieser Hinsicht weiterhelfen können. Zum Einen geht es um einen Bären der Firma Steiff: Die originale, gelbe Stoff-Fahne ist zwar noch dran, aber auf dieser ist nichts mehr zu lesen. Der Knopf ist silberfarben und der Steiff-Schriftzug in Schreibschrift verfasst. Der Bär sitzt nicht, er steht auf seinen vier Pfoten, die nicht beweglich sind. Er ist stabil. Das heißt, drückt man auf seinen Rücken, gibt er nicht nach. Die Glas-Augen sind braun mit schwarzer Pupille. Er hat die Maße: Länge: 21 Zentimeter, Höhe: 13 Zentimeter.
Andreas Pirscher per Mail
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Dorf für Teddys im Spielzeugmuseum Thun
Mit ihren rund 45.000 Einwohnern ist Thun die elftgrößte Stadt der Schweiz und schmiegt sich malerisch an den Thuner See. Bärenfans, die eine Reise zu den Eidgenossen vorhaben, sollten unbedingt einen Ausflug in dieses Städtchen planen. Schließlich gibt es hier ein faszinierendes Spielzeugmuseum, das zudem ein eigenes Teddydorf beheimatet.
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Wer bin ich? Wir klären die Herkunft Ihrer Teddys
Ich besitze einen alten Bären, der sich dadurch auszeichnet, dass der komplette Bauchraum hohl ist. Klappt man ihn auf, findet man in seinem Inneren die Figur eines Schweinchens. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir bei der Bestimmung dieses ausgefallenen Teddys behilflich sein könnten.
Frank Ender per E-Mail
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